Tierklappen mit Sensor: Für Hunde, Katzen und co.

20. Dezember 2022

Hunde- und Katzenklappen ermöglichen es den vierbeinigen Lieblingen, das Haus ganz ohne Hilfe zu betreten. Ein Gerät wie dieses spart den Besitzern nicht nur Zeit, sondern auch Ärger. Die Tiere müssen nicht mehr um Aufmerksamkeit betteln und können jetzt selbstständig nach draußen gehen. Erfahre, wie Hundeklappen funktionieren und welche Vorteile sie bieten.

Hunde- und Katzenklappen sind in diesen Situationen sehr nützlich

Klappen sind besonders nützlich für Besitzer von Tieren, die nicht gut stubenrein sind. Jungtiere und kranke Tiere können Kot oder Urin nicht länger als ein paar Stunden halten. Mit einer Hundeklappe können sie nach draußen gehen, wenn sie es brauchen. Aber auch für erwachsene, gesunde Tiere ist der Einbau einer Hundeklappe sinnvoll. Sie spart den Besitzern eine Menge Zeit, weil das Tier selbstständiger wird. Daher ist sie eine ausgezeichnete Wahl für alle, die wenig Zeit haben. Auch junge Eltern oder Selbstständige haben oft nicht die Zeit, mehrmals am Tag mit dem Tier nach draußen zu gehen – dank einer Hundeklappe werden diese Menschen nicht mehr bei ihrer Tätigkeit gestört.

Wie funktionieren die Sensor-Hundeklappen?

Hundeklappen mit integriertem Sensor sind viel praktischer als ältere Modelle, denen ein solcher fehlt. In erster Linie geht es hier um die Sicherheit von Mensch und Tier. Diese Art von Hundeklappe reagiert nur, wenn sich das entsprechende Tier vor ihr befindet. Fremde Hunde, Katzen oder sogar Einbrecher können das Haus nicht mehr betreten. Der Zweck dieser Modelle ist ganz einfach: Das Tier wird personalisiert. Dies wird erreicht, indem der zugehörige Chip entweder implantiert oder direkt am Halsband angebracht wird. Besonders nützlich: Wenn das Tier bei Tasso registriert ist, kann derselbe Chip für diesen Zweck verwendet werden und dient als eindeutige Kennzeichnung. Das Chippen eines Hundes ist mittlerweile so üblich, dass kein zusätzlicher chirurgischer Eingriff erforderlich ist. Der Sensor der Hundeklappe erkennt den Chip sofort und entriegelt die Klappe.

Fremde Tiere dürfen nicht mehr ins Haus

Fremde Katzen, Hunde und sogar wilde Tiere können durch Standardklappen ins Haus gelangen. Die Gefahr, dass ein hartnäckiger Verehrer das Tier bis nach Hause verfolgt, ist bei läufigen Katzen oder Hündinnen besonders groß. Es kostet Zeit und Mühe, den unerwünschten Eindringling wieder loszuwerden. Wilde Tiere können auf der Suche nach Futter oder in der Hoffnung auf ein molliges und warmes Versteck ins Haus gelockt werden. Eine personalisierte Hundeklappe ist die ideale Lösung, um Marder, Füchse und andere Tiere fernzuhalten.

Einbrecher haben keine Chance

Hundeklappen müssen, je nach Größe des Hundes, einen recht großen Durchmesser haben. Das macht es Einbrechern leichter, ohne Schwierigkeiten in ein fremdes Haus einzudringen. Selbst wenn der Kriminelle nicht durch die Klappe passt, kann er sich durch sie unbefugt Zugang verschaffen. Einbrecher haben keine Chance, denn die Hundeklappe mit Sensor bleibt so lange verschlossen, wie der Sensor nicht mit dem personalisierten Chip verbunden ist. Der Hund kann immer noch nach draußen gehen und dann jederzeit wieder reinkommen.

Fazit: Einfache Anwendung, großer Nutzen

Hundeklappen mit Sensoren sind genauso einfach zu installieren wie Standardklappen, bieten aber mehr Komfort. Die Klappen sind preisgünstig und nicht wesentlich teurer als Klappen ohne Sensor. Eine Hundeklappe kann z.B. im Internet günstig erworben werden. Das Tier kann selbstständig nach draußen gehen, während unerwünschte Eindringlinge effektiv ferngehalten werden. Trotz der zahlreichen Vorteile erfordert die Installation einer Hundeklappe mit Sensor nur wenig Aufwand für den Hundehalter. Solange das Tier den entsprechenden Chip hat, funktioniert die Technologie im Inneren der Klappe fast ganz von alleine.

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