So verhält sich eine Vogelspinne

24. Januar 2023

Eine der wichtigsten Aufgaben, die mit dem Kauf einer Vogelspinne auf einen Halter zukommt, ist die richtige Interpretation von Verhaltensanomalien. Da das Verhalten jeder Art unterschiedlich ist, muss die Spinne individuell angepasst werden, damit ihr Wohlbefinden nicht gefährdet wird. Entscheidend ist vor allem das Aggressionspotenzial der jeweiligen Vogelspinne, das je nach Herkunft stark variieren kann.

Je intensiver dies auftritt, desto schwieriger und komplizierter wird der Umgang mit dem Terrarium für den Besitzer. Um sich im Ernstfall angemessen zu verhalten, sollte man sich daher im Vorfeld gründlich über den neuen Mitbewohner informieren. Taranteln können neben ihrer Aggressivität auch andere typische Verhaltensmerkmale zeigen, die man mit der Zeit richtig zu deuten lernt.

Taranteln verteidigen sich im Angesicht einer Bedrohung oder Gefahr mit ihren Abwehrmechanismen

Die meisten Vogelspinnenarten haben ein ruhiges und gelassenes Verhalten, was den Umgang mit ihnen sehr erleichtert. Arten aus Afrika und Asien hingegen sind extrem aggressiv und launisch. Selbst kleine Irritationen können dazu führen, dass sie ihre Verteidigungsmechanismen aktivieren, was deutlich macht, wie wichtig es ist, ihr Verhalten richtig zu deuten. Da dieses Wissen in der Regel durch Erfahrung erworben wird, sollten nur erfahrene Terrarianer Vogelspinnen mit ausgeprägtem Aggressionspotenzial kaufen.

Wenn sie sich bedroht fühlen, verteidigen sie sich in der Regel mit einem giftigen Biss, der für den Menschen schmerzhaft sein und leichte Komplikationen verursachen kann. Deshalb sollte man das Terrarium nur mit äußerster Vorsicht betreten, um sich und die Spinne nicht übermäßig zu belasten. Nur wenige Arten verhalten sich in einem solchen Fall kompromisslos und kündigen ihren Angriff nicht durch ein bestimmtes Verhalten an. Die meisten von ihnen positionieren sich im Voraus, um auf diese Weise ihr Machtpotenzial zu demonstrieren. Dabei schlagen sie in der Regel auch mit ihren Vorderbeinen aus.

Dieses Verhalten zeigt dem Eindringling, dass er unerwünscht ist und sich zurückziehen sollte, denn sie wird sich in Sekundenschnelle mit ihren Verteidigungsmechanismen wehren. Neben dem Giftbiss, der vor allem von aggressiven Vogelspinnen eingesetzt wird, setzen ruhigere Vogelspinnen bei starker Irritation Kot, Brennhaare oder das Abwerfen ihrer Gliedmaßen ein.

Eine Häutung äußert sich durch typische Verhaltensanomalien

Vogelspinnen häuten sich ihr ganzes Leben lang, wobei die Häutungen in den frühen Stadien viel häufiger vorkommen. Im erwachsenen Zustand geschieht dies nur noch einmal im Jahr. Die meisten Vogelspinnen zeigen vor diesem Prozess veränderte Verhaltensauffälligkeiten, die von Anfängern in der Terraristik typischerweise als kränkliches Verhalten interpretiert werden. Die Nahrungsaufnahme der Vogelspinne sinkt so drastisch, dass sie kurz vor der Häutung meist überhaupt nicht mehr frisst. Dadurch wird die Spinne träge, und sie zieht sich immer tiefer in ihr Versteck zurück. Dort kann sie mehrere Tage oder Wochen bleiben, bis die Häutung stattfindet.

Deshalb sind viele unerfahrene Terrarianer ratlos, wenn ihre Vogelspinne dieses Verhalten zeigt. Wenn die eigentliche Häutung stattfindet, werden die Unterschiede im Verhalten noch deutlicher. Während dieses Prozesses werden sie extrem starr und unbeweglich. Das kann sie sogar in die Gefahr bringen, von Tieren gefüttert zu werden. Bevor du diese Verhaltensanomalien bemerkst, solltest du daher so schnell wie möglich alle Abfälle im Terrarium entfernen. Taranteln legen sich während der Häutung auf den Rücken, was Unerfahrene erstaunt und vor allem beunruhigt. Das ist jedoch ein normales Verhalten von Vogelspinnen während ihrer Häutung und kein Grund zur Sorge.

Im Falle eines Parasiten- oder Pilzbefalls ist sofortiges Handeln erforderlich

Vogelspinnen können, wie andere Haustiere auch, mit Parasiten oder Pilzen infiziert werden. Die Symptome sind in der Regel äußerlich sichtbar, aber die Vogelspinne kann träge und ruhig wirken. Wenn der Besitzer einen Befall feststellt, muss er sofort handeln. Die meisten Befallsfälle können zu Hause behandelt werden, da die notwendigen Medikamente oder Heilmittel inzwischen im Zoofachhandel erhältlich sind. Andernfalls solltest du den Rat eines Tierarztes einholen, um die Gesundheit der Vogelspinne nicht zu gefährden.

ets, ihr Wohlbefinden nicht zu gefährden. Entscheidend ist vor allem das Aggressionspotenzial der jeweiligen Vogelspinne, das je nach Herkunft stark variieren kann. Je intensiver dies auftritt, desto schwieriger und komplizierter wird der Umgang mit dem Terrarium für den Besitzer. Um sich im Ernstfall angemessen zu verhalten, sollte man sich daher im Vorfeld gründlich über den neuen Mitbewohner informieren. Taranteln können neben ihrer Aggressivität auch andere typische Verhaltensmerkmale zeigen, die man mit der Zeit richtig zu deuten lernt.

Taranteln verteidigen sich im Angesicht einer Bedrohung oder Gefahr mit ihren Abwehrmechanismen

Die meisten Vogelspinnenarten sind in der Regel ruhig und gelassen, was den Umgang mit ihnen sehr viel einfacher macht. Afrikanische und asiatische Arten hingegen sind extrem aggressiv und launisch. Selbst kleine Irritationen können dazu führen, dass sie ihre Verteidigungsmechanismen aktivieren, was deutlich macht, wie wichtig es ist, ihr Verhalten richtig zu deuten. Da dieses Wissen in der Regel durch Erfahrung erworben wird, sollten nur erfahrene Terrarianer Vogelspinnen mit ausgeprägtem Aggressionspotenzial kaufen. Wenn sie sich bedroht fühlen, verteidigen sie sich in der Regel mit einem giftigen Biss, der für den Menschen schmerzhaft sein und leichte Komplikationen verursachen kann. Deshalb sollte man das Terrarium nur mit äußerster Vorsicht betreten, um sich und die Spinne nicht übermäßig zu belasten.

Nur wenige Arten verhalten sich in einem solchen Fall kompromisslos und kündigen ihren Angriff nicht durch ein bestimmtes Verhalten an. Die meisten von ihnen positionieren sich im Voraus, um auf diese Weise ihr Machtpotenzial zu demonstrieren. Dabei schlagen sie in der Regel auch mit ihren Vorderbeinen aus. Dieses Verhalten zeigt dem Eindringling, dass er unerwünscht ist und sich zurückziehen sollte, denn sie wird sich in Sekundenschnelle mit ihren Verteidigungsmechanismen wehren. Neben dem Giftbiss, der vor allem von aggressiven Vogelspinnen eingesetzt wird, setzen ruhigere Vogelspinnen bei starker Irritation Kot, Brennhaare oder das Abwerfen ihrer Gliedmaßen ein.

Eine Häutung äußert sich durch typische Verhaltensanomalien

Vogelspinnen häuten sich ihr ganzes Leben lang, wobei die Häutungen in den frühen Stadien viel häufiger vorkommen. Im erwachsenen Zustand geschieht dies nur noch einmal im Jahr. Die meisten Vogelspinnen zeigen vor diesem Prozess veränderte Verhaltensauffälligkeiten, die von Anfängern in der Terraristik typischerweise als kränkliches Verhalten interpretiert werden. Die Nahrungsaufnahme der Vogelspinne sinkt so drastisch, dass sie kurz vor der Häutung meist überhaupt nicht mehr frisst. Dadurch wird die Spinne träge, und sie zieht sich immer tiefer in ihr Versteck zurück.

Dort kann sie mehrere Tage oder Wochen bleiben, bis die Häutung stattfindet. Deshalb sind viele unerfahrene Terrarianer ratlos, wenn ihre Vogelspinne dieses Verhalten zeigt. Wenn die eigentliche Häutung stattfindet, werden die Unterschiede im Verhalten noch deutlicher. Während dieses Prozesses werden sie extrem starr und unbeweglich. Das kann sie sogar in die Gefahr bringen, von Tieren gefüttert zu werden. Bevor du diese Verhaltensanomalien bemerkst, solltest du daher so schnell wie möglich alle Abfälle im Terrarium entfernen. Taranteln legen sich während der Häutung auf den Rücken, was Unerfahrene erstaunt und vor allem beunruhigt. Das ist jedoch ein normales Verhalten von Vogelspinnen während ihrer Häutung und kein Grund zur Sorge.

Im Falle eines Parasiten- oder Pilzbefalls ist sofortiges Handeln erforderlich

Vogelspinnen können, wie andere Haustiere auch, mit Parasiten oder Pilzen infiziert werden. Die Symptome sind in der Regel äußerlich sichtbar, aber die Vogelspinne kann träge und ruhig wirken. Wenn der Besitzer einen Befall feststellt, muss er sofort handeln. Die meisten Befallsfälle können zu Hause behandelt werden, da die notwendigen Medikamente oder Heilmittel inzwischen im Zoofachhandel erhältlich sind. Andernfalls sollte der Rat eines Tierarztes eingeholt werden, um das Wohlergehen der Vogelspinne nicht zu gefährden.

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